Ein heißes und aufregendes Wochenende geht für unsere E-Jugend zu Ende. Die Vorfreude auf den 28. Juniors Cup im Dessauer Paul-Greifzu-Stadion war riesig, da wieder einmal namhafte Mannschaften wie zum Beispiel der FC-Bayern München, 1.FC Köln, Austria Wien und Union Berlin aufliefen. Neu war dieses Jahr, dass unsere Schützen 12 Hansa Rostocker als Gastkinder aufnahmen, was sich als wirklich schön herausstellte. Eltern, Kinder und Trainer empfingen am Freitagabend die Rostocker und Max ( Trainer) in der Limbach Arena zu einem Grillabend. Natürlich ließ das erste Duell nicht lang auf sich warten und gleich nach der Bratwurst kickten die beiden Mannschaften die ersten Bälle. Der Samstag startete für die Empor gleich mit dem Spiel gegen einen der Top-Favoriten, FC Bayern München. Hier zählte nicht das Ergebnis 12:0, sondern der Wille einmal gegen die Jungs vom FC Bayern zu spielen und bei der Hitze durchzuhalten. Weitere Gegner in unserer Gruppe hießen 1.FC Köln, der spätere Gewinner des Cups und Lok Leipzig.
Bayern und Köln brachten mit ihrem fußballerischen Können auch die meisten Erwachsenen zum Staunen… Ein Gegner auf Augenhöhe war dann die Mannschaft Grün-Weiß Piesteritz, gegen die ein 2:2 erzielt wurde. Der nächste Tag brachte noch einmal 2 Grad mehr mit sich und so hieß es bei 39 Grad nochmal anzutreten. Stolz endete das erste Spiel gegen Chemnitz ohne Gegentor mit einem 0:0. Das 2. Spiel gegen den DSV 97 gewannen die Walderseeer mit einem 1:0. Danach war das Glück so gar nicht mehr auf unserer Seite, da sich unser Stürmer Hugo so stark verletzte, sodass er ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Gezeigt haben Charlotte und die Jungs, dass sie wirklich zusammenstehen, sich verbessert haben und auch bei sehr heißen Temperaturen kämpfen können.
Einen schönen Abschluss und ein wirklich unvergessliches Erlebnis war die Betreuung des FC Bayern am Sonntag mit dem gemeinsamen Tierparkbesuch. Der Nachmittag war wieder einmal Beweis, wie sehr Sport und vor allem Fußball verbindet – egal woher man kommt! An dieser Stelle „Gute Besserung“ an unserem Hugo